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Hört auf, KI zu verkomplizieren – gebt den Leuten die richtigen Tools
KI & Wissen

Hört auf, KI zu verkomplizieren – gebt den Leuten die richtigen Tools

Jan Marius Marquardt
Jan Marius Marquardt
CEO

Hört auf, KI zu verkomplizieren – gebt den Leuten die richtigen Tools

Ihr braucht keine 100 Use Cases. Ihr braucht einen Ort, an dem KI tatsächlich genutzt wird.

Ein häufiger Fehler, den wir bei Unternehmen sehen, die KI einführen wollen: Sie machen es unnötig kompliziert.

Sie planen Use Cases für jede Abteilung.
Sie gründen funktionsübergreifende Arbeitsgruppen.
Sie warten auf Strategiepapiere, Security-Freigaben und Lenkungsausschüsse.

Und in der Zwischenzeit?
Passiert: nichts.

Keine Produktivitätssteigerung.
Keine echten Verbesserungen im Alltag.
Und sechs Monate später? Nutzen alle weiterhin ChatGPT – isoliert im Browser, ohne Verbindung zu Tools, Daten oder Governance.

Für das Internet habt ihr auch keine Use-Case-Map gemacht

Denkt mal zurück: Wie wurde bei euch E-Mail eingeführt? Oder Google? Oder Slack?

Wahrscheinlich nicht mit einem Strategiepapier pro Abteilung.
Ihr habt die Tools zur Verfügung gestellt – und die Anwendungsfälle kamen von selbst.

Mit KI ist es genauso.

Ihr müsst nicht jede Nutzung im Voraus definieren. Ihr müsst es den Menschen einfach machen, KI direkt in ihrem Arbeitsalltag zu nutzen – sicher, integriert, sinnvoll.

Top-Teams, mit denen wir arbeiten, machen drei Dinge richtig:

Sie führen KI horizontal ein – nicht abteilungsweise
Rollout direkt für HR, Vertrieb, Produkt, Finance, usw.

Sie verbinden KI mit internem Wissen
Damit Antworten nicht generisch, sondern kontextbezogen und brauchbar sind.

Sie integrieren KI in bestehende Tools und Workflows
Slack, Teams, Google Workspace, Notion – dort, wo eh schon gearbeitet wird.

Mehr braucht’s nicht. Kein Großprojekt. Kein 12-Monats-Plan.

So sieht das konkret aus

Ein Beispiel: Ein Kunde von uns hat Zive in nur 3 Wochen für 800+ Mitarbeitende eingeführt.
Ohne Schulungen. Ohne neue Tools.

Nach wenigen Tagen haben Teams bereits:

– LinkedIn-Beiträge automatisch erstellt
– Kunden-Calls zusammengefasst
– Interne Richtlinien als Q&A aufbereitet
– Onboarding-Pläne generiert
– Support-Antworten in Sekunden formuliert

Alles ohne dediziertes KI-Team. Nur durch den Zugang zum richtigen Tool – und die Teams haben den Rest selbst herausgefunden.

Ihr braucht keine bessere Use-Case-Liste. Ihr braucht eine Plattform, die genutzt wird.

Wenn ihr keine Lust mehr auf Slide Decks und Theoriestrategien habt und einfach sehen wollt, wie eine echte Einführung aussieht, schaut euch unsere 5-minütige Produktdemo an.

Oder bucht direkt einen Termin, wenn ihr darüber sprechen wollt, wie andere Unternehmen KI heute schon erfolgreich einführen.

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